Die Immobilienbranche durchläuft einen bemerkenswerten Wandel, angetrieben von zwei Schlüsselfaktoren: Technologie und Nachhaltigkeit. In unserem neuesten Artikel zeigen wir, wie diese beiden Aspekte die Art und Weise, wie wir Gebäude nutzen und verwalten, revolutionieren. Von intelligenten Gebäudesystemen bis hin zu ökologischen Innovationen – entdecken Sie, wie die Zukunft der Immobilienverwaltung aussieht.
In der heutigen schnelllebigen Welt stehen Immobilienbesitzer und Asset Manager vor neuen Herausforderungen. Die herkömmliche Vorstellung von Gebäuden als bloßen Strukturen weicht einer modernen Vision, in der Immobilien vernetzt und zu nachhaltigen Ökosystemen werden. Die treibenden Kräfte hinter diesem Wandel sind die Verschmelzung von Technologie und Nachhaltigkeit. In diesem Artikel werfen wir einen genaueren Blick auf die Bedeutung dieser beiden Aspekte für die Immobilienbranche.
Technologie: Die Zukunft der Immobilienverwaltung
Die Integration digitaler Technologien revolutioniert die Art und Weise, wie Immobilien verwaltet und genutzt werden. Die Smart Building Plattform erfasst Verbräuche wie Wärme-, Kalt- und Warmwasser EDD-konform, digital und in Echtzeit. Für eine nachhaltige und effiziente Bewirtschaftung. Dank der digitalen Immobilienverwaltung auf Basis dieser eigenen Plattformlösung sind hier bereits viele Entwicklungen erprobt und können schnell umgesetzt werden:
- Verbrauchsdaten & Gebäude-Benchmarks in der Mieter-App: Mietende können mithilfe der Energieverbräuche in der Mieter-App ihren Verbrauch im Vergleich zum Rest des Hauses einsehen, was nicht nur zu einem bewussteren Umgang mit Ressourcen führt, sondern auch zu Energieeinsparungen und einem insgesamt nachhaltigeren Verhalten anregt.
- ÖPNV-Informationen: Durch die Anbindung an Informationen des öffentlichen Nahverkehrs wissen Mietende genau, wann der nächste Bus fährt, was die Nutzung von umweltfreundlichen Verkehrsmitteln erleichtert.
- Verbrauchs-Dashboards für Eigentümer/AM: Eigentümer:innen haben dank der innovativen Technologie direkten Einblick in den Ressourcenverbrauch und können so gezielt Maßnahmen zur Effizienzsteigerung ergreifen.
Ergänzung von Hardware: Durch die Einbindung von Sensoren können Optimierungspotenziale, wie zum Beispiel kürzere Wege für die Müllabfuhr erkannt werden, was zu weniger Emissionen führt.
Nachhaltigkeit: Ein zentraler Faktor für zukünftige Immobilien
Die wachsende Sensibilisierung für Umwelt- und Klimaprobleme hat Nachhaltigkeit zu einem Schlüsselaspekt in der Immobilienbranche gemacht. Dank der Innovationskraft von Reos sind bereits konkrete Maßnahmen umgesetzt worden:
- Offsetting der Mietenden für umweltbewusstes Verhalten: Mietende erhalten Anreize, um umweltfreundliches Verhalten zu belohnen und zu fördern.
- Sensoren für Luftqualität: In einem modernen Property Management kann die Luftqualität überwacht werden, um ein gesundes Raumklima zu gewährleisten.
- Bewegungssensoren für Licht und Umstellung auf LED: Durch Bewegungssensoren und die Umstellung auf LED-Beleuchtung wird Energie gespart, ohne den Komfort einzuschränken.
- Klimaneutrale externe Dienstleister: Die Auswahl von klimaneutralen Dienstleistern reduziert die indirekten Auswirkungen der Immobilienverwaltung auf die Umwelt.
Haben Sie schon Ihre Dekarbonisierungsstrategie ausgearbeitet?
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Hinweis: Die genannten Maßnahmen sind Beispiele und stellen keinen Anspruch auf Vollständigkeit dar. Sie dienen lediglich zur Veranschaulichung der Möglichkeiten einer umweltbewussten Immobilienverwaltung.